Kleine Rundschau Zum Tod des Pontifex.
Die besten Beiträge zum Tod von Franziskus und der Bedeutung des Papsttums
RT.DE – DAGMAR HENN analysiert wie immer glänzend, exakt und tiefgründig: Ein Papst muss auch den Laden zusammenhalten, und das habe der Argentinier ganz gut gemacht. Nicht zu glatt mit der weltlichen Macht konform gehen, Widerstand üben, das sollte die Aufgabe des nächsten Papstes sein.
ANSAGE.ORG – Jens Woitas übt protestantisch radikale, aber dennoch faire politische Kritik am Chef der Peterskirche in Rom. Der Sündenfall von Pope Franziskus war die Unterordnung unter das Corona-Regime des Staates.
NIUS.DE – Alexander Kissler sagt, Franziskus war einer der 266 bisherigen Päpste und es werden auch noch welche nachkommen, kein großer Papst insgesamt.
TICHYS EINBLICK – Mein TE-Lieblingsautor Marco Gallina sieht Papa Francesco im Zerreißfeld zwischen volkstümlicher Pastoral und knallhartem Vatikan-Regime.
LAVERITA.INFO – Auf den Punkt bringen es Belpietro und die Seinen: Dieser Papst habe – Achtung, jetzt kommt ein geniales Wortspiel! – „terremotato la chiesa“ hat die Kirche ‚geerdbebnet‚. Ratzinger ist „grande“, Bergoglio ist „pueblo“. Und vor allem: https://www.laverita.info/messe-abolite-caccia-no-vax-2671824904.html
Dann noch ein Oster-Blick von Rom nach Moskau
Ernüchternd die karge, nahezu entsakralisierte Umgebung Bergoglios in Rom. Nackte Kapelle und fromme, aber chaotisch wirkende Menschenansammlungen.
Erhebend der Glanz und die Transzendenz der russischen Osternacht mit dem bärtigen, helmbewehrten Patriarch und Popen und einer frommen und würdigen Gläubigenschar in der Basilika selbst und auf den Plätzen.