Covid & Co: Der große Selbstbetrug, der das politisch-mediale System des Westens sprengt
Was haben sie doch getrommelt und gehetzt, die Papierzeitungen und die Staatssender, gegen die „Ungeimpften“ – also freie Bürger, die sich mit dem Recht auf Gesundheit auf die freie Wahl der Therapie inmitten einer Influenza-Welle berufen haben, und sich nicht den unausgereiften, gefährlichen Gen-Cocktail einspritzen ließen. „Egoisten“ waren es, „Impfen ist Nächstenliebe und Bürgerpflicht“ tönte es von der Kanzel, „Ungeimpfte“ sollten kein Recht auf Wohnsitz im Staat mehr haben, Ungeimpfte seien ein „Blinddarm“, weg damit.
Die Wahrheitskatastrophe
Alle interessefreien Rufer vom Fach, auch absolute Koryphäen, die vor dem Teufelsgemisch warnten, galten als „Schwurbler“ und weltfremde Idioten. Glänzende Wissenschafter hätten den Stoff entwickelt (Santi subito, Nobelpreis sofort!). Millionen Menschenleben wären ohne die „Impfung“ verloren gewesen, behaupteten, völlig unbeweisbar, alle bediensteten und profitierenden Geister. Heute, nur drei Jahre später, haben die unbestechlichen, die ungekauften, die nicht in Staatsbehörden, Politik und Business eingebundenen Wissenschafter in zäher Untersuchungsarbeit ganze Arbeit geleistet: Und welches Bild zeigt sich der jahrelang getäuschten Allgemeinheit? Der vielgepriesene Impfstoff hilft nur bedingt, war gar nicht zu Ende getestet worden, hat aber so viele Nebenwirkungen wie kein anderes Medikament zuvor. Die zahllosen plötzlichen Herztode, Schlaganfall, Turbokrebs und die Explosion chronischer Krankheitszustände stehen ohne offizielle Erklärung da. Dabei kann sich kein Macher auf den satz berufen „Wir wußten es nicht besser“. Seriöse Zweifel am Krankeitserreger selbst wie auch zu den Gegenmitteln gab es von der ersten Stunde an in dieser von der WHO ausgerufenen Pandemie, die keine war. Dennoch beschloss die Politik (Ausnahme Schweden) in einem Vabanque-Spiel erster Ordnung, die ganze Bevölkerung in die Spritze zu treiben. Wo kein gesetzlicher Zwang möglich, besorgten Schikanen bis zum Arbeitsverbot und dem sozialen Tod den Job. Heute ist anhand von belastbaren Zahlen belegt, dass die Nebenwirkungen sowohl des Genpräparats als auch der Zwangsmaßnahmen insgesamt an die 30 Millionen zusätzliche Todesopfer forderten – von den Leiden gar nicht zu reden, die seit der Impfkamagne gegen Covid 19 die Leute plagen. Zur vollständigen Einsicht in die sogenannten RKI-Files (der „Dolomiten“ nicht eine einzige Zeile wert) titelt die BILD-Zeitung: Die Regierung lügte und das RKI schwieg. Der Satz bedeutet: Die Politik handelte gewaltsam autokratisch und die „Wissenschaft“ war befangen bis gekauft. Es ist der große Selbstbetrug in der Gier nach dem „alten Leben“.
Lügen kosten Vertrauen, Schweigen auch
Regierungen (herunter bis zum Gesundheitslandesrat in Südtirol) und davon abhängige Medien, also Zeitungsverlage, leugnen die Schadwirkungen des mRNA-Stoffes weiterhin beharrlich und schieben alles auf das Virus („Long Covid). Eine Schande für die Suche nach Wahrheit und eine noch größere Schande für den Journalismus, der sich sonst bei jeder Gelegenheit selbst lobt für seine angebliche „Qualität“. Diesbezüglich kann man es ruhig so sagen: Das Internet entzieht den Papierzeitungen nach und nach die materielle Geschäftsgrundlage, daraufhin passen sich Verlage und Anstalten stromlinienförmig der herrschenden Politik und mächtigen Geldgebern an. Was ja noch angehen könnte, solange sie ihre eigene Leserschaft nicht beim A. nehmen (auf Iitalienisch sagt man „prendere per il culo“). Diese „rote Linie“ wurde erstmals mit Covid überschritten. Das Vertrauen in die Berichterstatter sinkt so schnell wie das Vertrauen in die etablierte Politik. Auflagenzahlen und Zuschauerzahlen bekommen die Schwindsucht. So schaufeln sich die schauklappenbewehrten Dienstfertigen selber das Grab. „Ich kündige meiner Zeitung eigentlich nur deswegen noch nicht, weil ich Tag für Tag mitbekommen will, wie sehr ich belogen werde“, sagt dieser Tage ein sehr belesener und umsichtiger Mensch.
Die Hatz geht weiter
Dabei stellt aus heutiger Sicht die Covid-Politik und die frenetische Folgsamkeit der Medien bei der Hatz auf unliebsame Gruppen nur den Beginn einer seitdem stetig wachsenden Bevormundung und Täuschung durch Regierung, „Experten“ und Medien auch in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens dar. Seltsame Figuren wie „Nancy“ dürfen mir nichts dir nichts Zeitungen verbieten („Ich habe heute…“), eine rote SPD-Vogelscheuche darf im ORF die FPÖ ungerührt „Nazis“ nennen, genauso wie die halbe woke Bundesrepublik alles rechts der Mitte mit diesem Kainsmal verunglimpft. Da hört man von den „Guten“ keinen Pieps mehr wegen „Verharmlosung des Nationalsozialismus“, ein rhetorischer Bann, mit dem örtliche Südtiroler Redakteure in der Covid-Terror-Kampagne jene paar Leute gegeißelt hatten, die es wagten, bei einer Demo mit einem Judenstern-Schild auf offensichtliche Parallelen hinzuweisen. Oder nehmen wir den Trump. Jahrelang Bösewicht und Idiot, aber jetzt, nachdem er entgegen aller Abwehrtricks vielleicht wieder Präsident werden könnte, kippen die Hetzer in den Medien und rufen schon einmal ein Hosianna voraus. Oder nehmen wir die Ukraine und Israel. Was werden die Russen nicht „derheißen“, wie man auf gut Tirolerisch sagt. Angriffskrieg und so weiter. Wenn Israel angreift und Frauen und Kinder tötet, ja töten muss, dann ist es reine Selbstverteidigung. Wo bleibt da die gerade Richtschnur? Oder: Eine Figur wie Kanzler Scholz ruft ahnungslos „Slava Ukraini“ in den Saal und weiß nicht, dass er im Wertekanon der Slawen gerade „Sieg Heil!“ sagt. Immer noch verkauft die politische Elite Europas uns die ausblutende Ukraine als den Ort, wo für unser aller Freiheit gegen die Tyrannei gekämpft wird. Dabei sieht ein jeder, dass hunerttausende Menschen der unstillbaren Gier des Großkapitals geopfert werden. Einen ehrlichen Friedensmakler wie den ungarischen Viktor stempeln sie als Hanswurst und Feind Europas ab. Aber auch in diesen Feldern der mit Medienmacht aufoktroyierten, falschen Meinung wird es ein Erwachen geben. Leider ein Bitteres. Denn wenn diese lügenden Frau- und Herrschaften keine Einsicht und Reue zeigen, steht dem bisherigen System der parlamentarischen Demokratie ein schmerzhafter Umbau bevor.
