Das durfte nicht fehlen: «Gendersensible» Sprache in der Kirche an Etsch, Eisack und Rienz. Bis zur «Bischöfin» langt es ohnehin nicht. Eine Kritik.
Die Diozeja Bulsan-Persenon legt es ihren Pfarrern «ans Herz». Was? Eine «geschlechtergerechte Ausdrucksweise» vorzüglich in Paarform wie z.B. «Leiterinnen und Leiter von Wortgottesfeiern…».
Warum diese umständliche Doppelung?
Um «beide Geschlechter auf respektvolle Weise anzusprechen und sichtbar zu machen», sagt der Leitfaden.
Ach, diese fügsame Kirche.
Nach dem Covid-Terror mit Masken und abgesperrten Sitzbänken nun der nächste Reinfall auf den Zeitgeist. Eines ist sicher: Den Besucherschwund in ihren Kirchen werden die neuen «geschlechtersensiblen» Kirchentexte nicht aufhalten können.
Und hier das Ceterum Censeo:
*) Rationalität: Glänzend und meisterhaft dargelegt von der ACCADEMIA DELLA CRUSCA