STERBEN FÜR WEN?

Georg Dekas
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16. April 2025

Junge Deutsche sollen in den Ukraine-Krieg gelockt werden.

 

 

In einem von der Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) auf Facebook veröffentlichten Werbeclip erklärt eine junge Bundeswehr-Reservistin, dass sie für Deutschland in den Krieg ziehen und „sterben“ würde. Wie die junge Frau das begründet, lässt einem die Haare zu Berge stehen.

Das Video wirbt an der Oberfläche für die Wehrpflicht. Dagegen ist nichts zu sagen.

In Wahrheit geht es um das Sterben für die Ukraine und also für jene, die Deutschland in diesen Krieg hinein ziehen wollen.

Das Werbemädchen sagt:

# Es sterben ukrainische Kameraden (!), die wir ausgebildet haben

# also bin auch ich bereit zu sterben, falls „ein Krieg ausbricht, in dem Deutschland verwickelt ist“

Liebes Mädel, die Ukrainer sind vielleicht deine, aber sicher nicht unser aller Kameraden. Mit der Wehrpflicht, der Liebe zu Deutschland und der löblichen Beritschaft, die eigene Familie verteidigen , hat der Krieg in der Ukraine nichts zu tun; zweitens, du würdest am ersten Kampftag im Donbass weg geputzt werden von Russlands harten Hunden; drittens: so ein Krieg bricht nicht einfach aus und verwickelt jemanden, wie du im Video sagst: So ein Krieg ist gewollt und dient ganz anderen Interessen als den vermeintlich europäischen Werten. Willst du wirklich für Merz und Ursula sterben?

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