JUNGE WILDE ALTERNATIVE

Bürgermeisterkandidat ist Christopher Fissneider (31), vierfacher Familienvater, Unternehmer und Gesundheitsfachmann. Mit der JWA setzt er auf Sicherheit und Mitbestimmung. „Die Einwanderung der letzten Jahre hat zu Gewalttaten, Überfällen und Einbrüchen geführt. Das will ich ändern,“ sagt Chris Fissneider entschlossen. Auf Listenplatz 2 der JWA Brixen kandidiert Bastian Gitzl. Der studierte Forstwirt ist Bezirkssprecher der Liste JWA im Eisacktal. Das Programm der beiden Jungen Wilden Alternativen ist beeindruckend konkret. Hier die redigierte und gekürzte Presseaussendung:

• Eine Stadtwache aus Brixner Bürgern soll eng mit der Polizei zusammenarbeiten. Gespräche mit den Carabinieri laufen schon.
• Kostenlose Kurse zur Selbstverteidigung sollen das Sicherheitsgefühl der Brixner steigern. Motto: „Zusammenhalt und gegenseitiger Schutz.“
• Kein Steuergeld mehr für die Asylunterkunft in Sarns: „Asyl ist kein Recht auf Sozialtourismus.“

Viele Brixner könnten sich ihre Heimatstadt nicht mehr leisten, sagt das JWA-Duo. Deshalb:

• Verbot von Zweitwohnungen für Nicht-Südtiroler.
• Runter mit Energie-, Wasser- und Müllgebühren.
• Einheimische müssen bei Sozialwohnungen Vorrang genießen.
• Kostenlose öffentliche Verkehrsmittel für Einheimische.

Brixen soll eine sichere und grüne Stadt sein:

• Keine Wohlstandsviertel für reiche Touristen und keine Ausländerghettos wie in Milland.
• Verpflichtende Volksabstimmungen bei Großprojekten wie dem Auwald, den Koja-Wiesen oder dem Hofburggarten.

„Der Hofburggarten braucht kein Millionenprojekt eines angeblichen Künstlers, sondern Bodensanierung, Spiel- und Sportgeräte für Bewegung an der frischen Luft und einen Stadtgarten“, fordert Bastian Gitzl (30). Im Bürgermeister-Wahlkampf verzichtet die junge Liste JWA auf Wahlplakate.

„JWA ist die Stimme der Einheimischen mit einem Ziel: Brixen zurückholen“, sagen die Brixner Vorkämpfer Christopher Fissneider und Bastian Gitzl einstimmig.

P.S.

NUiS ist kein Nachrichtenportal, aber für den Wendel (Jürgen Wirth Anderlan) macht es immer gerne eine Ausnahme, schon allein wegen dem Bart, der das Foto so schön macht. Nein, im Ernst, diese Presseaussendung gehört verbreitet, weil die JWA mit den beiden jungen und gefestigten Männern in Brixen ein Aufruf ist, unser Land und seine Lebensbedingungen stark zu gestalten und nicht alles wie ein Fatum hinzunehmen; nur weil es halt einmal so ist, oder weil es von der EU kommt oder weil es nicht rechtskonform ist und so weiter. Und wer genau hinschaut, der weiß: da werden keine Menschenrechte verletzt, da werden Menschenrechte geschützt. Die Liste JWA strahlt Zuversicht aus und gibt Kraft. Das brauchen wir alle ganz dringend.