Die Dornenkrone am Timmelsjoch – Zeichen der Teilung Tirols und Hoffnung auf gemeinsame und friedliche Zukunft

Klimabewegte dominieren Medien und Politik (übrigens Hand in Hand mit kapitalen Profithaien). Aus Angst vor dem selbstverschuldeten Weltuntergang wird zum Klimaschutz gerufen wie früher zu Buße und Einkehr.

Das steckt hinter dem Feigenblatt. Südtirol, im August.

Natur macht immer Kunst. Eine Tropea-Zwiebel macht auf Zyklop.

Mehr als nur Tennis. Novak Djokovic ist ein Vorbild.

Faschismus „aufarbeiten“ à la Deutschland? Stol – stolto – stoltissimo.

Weibisches „Entsetzen“ bei der Sommerloch-SVP: Italien widmet dem Giovanni Gentile eine Briefmarke.

Der Mensch macht weder das Wetter noch das Klima. Auch wenn uns falsche Propheten das Fürchten lehren wollen.

Die AfD ist so deutsch wie Martin Luther, Bismarck und das Lebkuchenhaus. Die AfD hat protestantischen Verstand und Leidenschaft. Doch die rotgrünen Kirchenfürsten lieben so was nicht.

…verboten? Einfach so?

«Man sollte jedem Naturschützer kündigen, der mehr als einen Tag pro Woche im Büro sitzt»

Schluss mit Zuckerberg & Co: „No socials!“

Arrigo Sacchi

Sommersonnenwende: Das Sonnenfest oder Midsommar.

Ein Mann übernimmt Aufgabe des Öffentlichen Rundfunks: Informieren. Aufdecken. Gerechtigkeit schaffen.

Covid und Ukraine Symbole eines Sündenfalls. Prof. Dr. Marin Haditsch richtet einen flammenden Appell an die europäischen Eliten, zum Humanismus der Freiheit des Menschen zurück zu finden.

Auf zum Schwur, Tirolerland!

Fronleichnams-Messe im Innsbrucker Dom: Alles Nächstenliebe?

RT DE ist ein Korrektiv – aber echt!

Massenmord in Gaza – Ein ethisches Dilemma

Mit den Doktortiteln ist es nicht einfach…

Bei Orpheús wie bei Christus berührt ihre Güte und Liebe, das bittere Schicksal des unabwendbaren Todes und das Wunder der Auferstehung.

Am Sonnenberg sprießen die ersten Osterglocken.

Bitte nehmt Abstand von dieser Nazi-Fixiertheit! Emanzipation statt Cancel Culture.

Die deutsche Schule Südtirols ist begehrt bei Anderssprachigen. Dank solider Prinzipien, die bleiben müssen.

Schande: „My body my choice“. Frankreich erhebt das Recht zu Töten in den Verfassungsrang.

Der Blick in den Abgrund zum Internationalen Frauentag.

Aus zornigem Violett wurde zuerst Rosa, dann zartes Gelb. Happy Women’s Day.

Immer wieder und viel zu oft steht „plötzlich und unerwartet nach Herzstillstand“ in den Sterbeanzeigen.

Diese Berlinale erinnert an Weimar.

Der Skandalspruch der Curva Sud Obermais gegen Spießer und Piefke ist ein Ruf nach Abbau von Überkontrolle und Zwängen.

Andreas-Hofer-Feier 2024 mit Miss und Rockstar

Schützen rufen zur Andreas-Hofer-Feier auf.

Worte der letzten Kaiserin Österreichs (Eine Mini-Serie). Heute das Wort „Menschenmaterial“.

Wirbt das Südtiroler Wochenmagazin um Narren?

Vegan essen ist in, und für die Pet-Fans kommt das vegane Laborfleisch. Aber der Mensch ist und bleibt ein Fleischesser. Wie seine Katze.

…dann musst du zu Heidi essen gehen: in der „Wirtschaft am Markt“. Großartig, lustvoll, öster-reich!

Heute ist Weihnachtsabend. Die eine, zauberselige Nacht, in der ein heiliges Kind zum Frieden mahnt.

Akademiker, die politisch in Rotte auftreten, reizen zu  unfrommen Betrachtungen.

Keltisch kulinarosophistischer Revisionismus.

«Kulturschaffende» kritisieren die «geschätzte» SVP vernichtend, aber wenig kunstvoll.

Uni Budapest schafft schriftliche Bachelorarbeiten ab.

Lufthansa entdeckt den individuellen regionalen Luftverkehr: mit Liliums E-Jet. Mein Rückblick auf 2016 und die Grundzüge der Verkehrspolitik.

Das Denkmalamt und die Jugendszene finden die Fascho-Kaserne unwiderstehlich toll. Die Schützen möchten sie weg haben. Abreißen oder konservieren?

Am 2. Dezember 1953 verstarb Tirols größter Volksdichter – der einzigartige, unvergleichliche „Reimmichl“ Pfarrer Sebastian Rieger.

Der Mord an Julia Cecchettin erschüttert ganz Italien. Eine Motivsuche.

Trentin-Törggelen auf dem Berg von König Rotari.

«Gastrokalypse» gibt es in Südtirol keine. Im Gegenteil. Wir sind ein Gastroparadies in Bewegung.

1. und 2. November: Heil- und Seelentage

Israel greift Gaza an. Grund: Rache. Auch wenn noch so einleuchtend und ausgeklügelt: Das geht schief.

Das liebe alte Südtirol unter dem Tricolore-Banner – so sieht es das Bozner Wochenmagazin ff. Was Staatshilfen nicht alles bewirken.

Das mixtalingue Netzmagazin SALTO hat einen Schuss, Pardon, Salto ins Blaue getan. Ergebnis: Deutlich weniger Leselust.

150 Jahre Wien vom Besten: Am 1. Oktober 1873 öffnete das Café Landtmann.

Gewisse medial gepuschten Ideen beim „Frauenmarsch“ beschädigen die Bindungsfähigkeit. So stürzt die Gesellschaft ins Verderben.

MERAN 1836. Die Cholera schlägt zu. Am 10. August hatte es begonnen, im Oktober ist das große Sterben vorbei. Hier das Tagebuch von Zivil-Ingenieur Anton Jordan über die letzten Wochen der Seuche.

Jedes gute Wirtshaus hat eine Speisekarte mit mehr als 16 Gerichten. Warum nicht auch der Südtiroler Landtag?

Sympathie ist ein tiefes, natürliches, unmittelbares Gefühl, mehr noch, ein Instinkt, ein nahezu untrüglicher Wegweiser.

Kuss nur nach Gesuch mit Stempelmarke? Solidarität mit Rubiales und Vieider.

MERAN im Jahr 1836. Die Cholera bricht aus. Der städtische Zivil-Ingenieur Jordan führt Tagebuch. Es beginnt am 10. August.

Heute ist Hochunserfrauentag. Einer der größten Festtage in Tirol.

Erste Fahrt mit der neuen Vigiljocher Seilbahn.

Die geschmorte Kalbsbrust ist ein aussterbendes Gericht. Seine Verächter verdienen sich nichts anderes als Laborfleisch.

Dionysos steigt sogar in den Hades hinab, um einen Propagandisten zu holen, der das marode Athen wieder aufrichten könnte. Lästig findet der Gott nur das wichtigtuerische Quaken der Frösche. Hier eine Südtiroler Froschata Anno 2023.

Der italienische Bauernverband «Coldiretti» gibt Gas. Mit der Ware „wahre italienische Küche“ sollen die Ausfuhren landwirtschaftlicher Erzeugnisse bis 2030 von 60 auf 100 Milliarden Euro steigen.

Rückgrat muss man sich leisten können. Die meisten brauchen es gar nicht, sie sind Konformisten.

„Südtirol – das letzte Ostblockland der Welt“ ist ein alter Aufsatz, den ich vor 30 Jahren geschrieben habe: Immer noch aktuell. Hier die Neuauflage in „NUiS“.

Das «Normale» ist ein Kind der Französischen Revolution. Es war ein Diktator, der es durchsetzte. Bis ein Hippie kam.

Du sollst nicht töten. Ein uraltes Gebot, gesagt von einer jungen Stimme. Raffaela Raab mischt ebenso bequeme wie falsche Gewohnheiten auf. Hochwirksam im Auftritt.

In der Sommerhitze zieht das Algunder Burschenschafter-Treffen Kreise bis ins braune …Lana, stell dir vor!

Mit einem Jahres-Abo kommen 60 Kilo Papier bei mir zuhause an. Ich habe sehr billig sehr viel Papier gekauft, das ich nicht brauche.

«Ich bin schockiert». Na, worüber denn? «Ich bin schockiert, genügt das nicht?» Doch, doch, das ist wirklich ansteckend.

Gerade in Zeiten von Bio und dem ganzen Regional- und Handgemacht-Schmonzes: Ein Lob der Lebensmittelindustrie! Beginnend bei Liebig und  Maggi.

Wohnen in den Alpen ist so teuer geworden wie nie zuvor. Doch leistbares Wohnen ist möglich. Sogar leichter denn je.

Karnutsch ist ein Südtiroler Familienname romanischen Ursprungs.

«Demosyne» – die Erneuerung der parlamentarischen Demokratie. Eine Ideenskizze, illustriert an Südtiroler Verhältnissen.

Von Maienbutter und Sauerrahm oder wie das Gute immer seltener wird.

I kimm scho wieder mit der Carbonara…

Zum Tag der Heiligen Corona lege ich einen Artikel vom Mai 2020 wieder auf.

Krieg gIbt es, weil Meinungen beliebig sind.

Über den Verlust klaren politischen Denkens und selbsterfüllende Prophezeiungen am Beispiel FPÖ und „Nazi“.

Das britische Königshaus ist das Königshaus der ganzen, einen Welt. Ernst und Würde statt Cheese und Spektakel.

Das durfte nicht fehlen: «Gendersensible» Sprache in der Kirche an Etsch, Eisack und Rienz. Bis zur «Bischöfin» langt es ohnehin nicht. Eine Kritik.

WESTMINSTER ABBEY Frischer Eindruck vom 6. Mai 2023

Großbritannien und Commonwealth setzen heute ihrem König die Krone auf. Wundervoll!

Zum Ersten Mai die Würdigung eines vorbildlichen Sozialisten. In der Retrospektive.

Carbonara Day am 6. April versäumt! Macht nix, ich koche sie auf meine Weise.

Heuer passt es 23 zu 23. Das Jahr 2023 und der Georgi-Tag am 23. April. Ein Grund mehr, am 23. April Georgi zu feiern und zu würdigen. Wollen wir doch alle Steinchen des Georgi-Tages (wieder einmal) aufheben und anschauen.

Was sich bodenständige Wirtshäuser von Werbetextern aufschwatzen lassen.

Ein FFeminist meint, die Südtiroler Bäuerinnen belehren zu müssen.

Die italienische Küche soll bald UNESCO Weltkulturerbe sein. Ein Professor namens Grandi macht „Grane“, also Schwierigkeiten, weil er den Amerikanern die Geschichte des „Grana“ also des Parmesankäses, etwas genauer erzählt – und die italo-identitären Pfaue zum Radschlagen bringt. Grande, Grandi!

Das Fernsehen als Staatsmedium ist tot. Nur weiß es das noch nicht.

Die Bilder von Bergamo. Wie ein Handy-Foto die Wahrnehmung einer unsichtbaren Pandemie prägte.

Es sind nicht Kinder und es sind nicht Buben. Es sind Mädchen, die sich stylen, am Smartphone kleben und …morden.

Oft geht es ganz leicht zu sagen, was konservativ ist – etwa bei diesen Konserven: Feinste Fruchtaufstriche.

Wie spottet man richtig? Das Rezept ist 500 Jahre alt: “Solange der Witz nicht anfängt, Gift und Galle zu spritzen“. Sagt Erasmus von Rotterdam.

Der 8. März zwischen Kampftag und Danktag: der Unzeitgemäße erinnert da gerne an die tief verwurzelte Frauenverehrung in unserer Kultur.

Ein zünftiges Stockfischgröstl am Aschermittwoch. Aus der Dose. Alles andere wäre neureich.

Die Mortandela ist die Nonsberger Mettwurst. Ein Bällchen von gewürztem und leicht geräuchertem Schweinemett.

Straßburg/Argentaria. 14. Feber 842. Zwei Brüder kommen zusammen, um einander Treue und Beistand zu schwören.

Lobby ist zu einem Keulenwort, nein, zu einem Killerwort geworden, ähnlich wie der ewige und abgelutschte «Nazi». Dabei vertreten Lobbies einfach Interessen. Und das ist gut so.

Nein zur Zwangskennzeichnung und dem übertriebenen Lokalkult von Lebensmitteln.

«Dann wäre Wien noch Wien». Die Hauptstädter unserer lieben Alpenrepublik haben wieder einmal ihr blaues Auge und ihre «Causa», ohne die sie offensichtlich nicht leben mögen. Diesmal heißt sie «Waldhäusl», was etwas trauter und heimischer klingt als «Ibiza», aber lang nicht so poetisch wie «Liederbuch».

Die geplante Standseilbahn Meran-Schenna würde den automobilen Verkehr durch Meran um ein geschlagenes Viertel vermindern, verkündet die Politik vollmundig. Man will den automobilen Verkehr um jeden Preis auf Bahn und Bus umlenken. Ein kostspieliger Irrtum.

Eine autobiographische Erzählung über den Wehrdienst in Italien.

Kann eine frugale Thunfisch-Pasta mediterranen Zauber konservieren? Hier das italienische Nationalgericht für arme Leute. Dose für Dose.

Should I stay or should i go? Stay… Go, Go… Stay… Stian odo Gian? Gian odo Stian? Es ist schon eng geknüpft, das Band zwischen bewahren und ändern, bleiben und gehen, alles auf den Kopf stellen oder den kühlen Kopf behalten.

In unserem Geschwisterland, der Republik Österreich, geht es der GIS** an den Kragen. Und damit dem ORF. Eine heiße Sache.

Die «Klimakleber» wollen glauben machen, dass die Erde kurz vor dem Untergang steht. Das mag sogar stimmen. Aber eher geschieht das durch die Atombomben der Amerikaner, Russen und Chinesen als durch die sanfte Erwärmung des Klimas, die in Europa seit einiger Zeit zu beobachten ist. Arbeiten und nicht verzweifeln, lautet das Gebot der Stunde.

Inbegriff des verschwenderischen Zeugens der Natur, Sinnbild des Liebestaumels und der Sterblichkeit: Schön ist so ein Feuerspiel!

Schlachting ist vor Weihnachten. O du heilige Sau. Ehrt das Opfer.

Für Eisenbahnfreunde ist sie ein unvergesslicher Teil der Wirtschfaftswunderzeit Südtirols, für die in den 1950ern Geborenen nicht selten ein sentimentaler Teil ihrer Kindheit und Jugend: die „Littorina“. Der rau röhrende bis gemütlich dahin blubbernde Dieseltriebwagen…

Der Krampus & Nikolaustag ist eine geniale Einrichtung. Wo bitte findet heutzutage die Erziehung zur Angst statt? Eine kleine Geschichte aus alten Tagen.

Zuhören ist nie verkehrt. Im Gegenteil. Es ist angeboren. Wer als Tier nicht früh die Ohren spitzt, lebt nicht lange. In unserem Bildungssystem hingegen hat das Zuhören mehrere Bedeutungen – und Auswirkungen.

Die Mitte, das ist unzweifelhaft unser Nabel. Ursprünglich gesprochen. Dann gibt es da noch die goldene Mitte, die Mitte des Lebens, den Mittelstand, die Politik der Mitte, die Mitte zwischen zwei Stühlen, die Mitte zwischen zwei Heuhaufen. Vor allem aber die Mitte im Haufen drin.

Diese Birne wächst im Garten einer Gründerzeitvilla in Meran. Der Baum ist an die hundert Jahre alt.

Mah, sagen wir so: Es gibt mehr gute Journalisten als guten Journalismus. Im Ernst, diese Frage geht nicht so leicht zu beantworten, am leichtesten als Eigenreklame. Aber ein paar Anmerkungen ist sie schon wert.

Ah, dechter eppes Nuis. NUiS ist ab heute, 7. November im weltweiten Netz daheim. Vulgo: online.

Willkommen bei NUiS, dem politisch-philosophischen Blog von Georg Dekas aus Lana.

Der alte Faschismus ist tot. Auf ihn fixiert zu sein bedeutet, die Gefahren der Gegenwart nicht zu sehen. Überlegungen an der Figur von Giorgia Meloni.

Sie ist die „Pastasciutta antifascista“: Spaghetti mit Butter und geriebenem Parma-Käse. Ein Festessen in Kriegszeiten, wie die Fratelli Cervi bewiesen haben.

Auffallend oft steht „plötzlich und unerwartet“ in den Sterbeanzeigen.

Ein Stockfischgröstl am Karfreitag ist die schönste Art zu fasten.

Das Geld, das die Landesregierung in den Bozner Flughafen und die Aufzucht des fliegenden Botzosauriers steckt, ist bescheiden im Verhältnis zur Stütze für Urzeit-Monster wie Bus und Bahn. So wie diese beiden vom Auto überholt worden sind, so wird im Luftverkehr das kleinere, wendigere und möglichst individuelle Luftgefährt die Zukunft bestimmen.

Für eine grundlegende Erneuerung der politischen Willensbildung. Ein Plädoyer für alte Tugenden und neue Köpfe.

„Südtirol – das letzte Ostblockland der Welt“ ist ein alter Aufsatz, den ich vor 30 Jahren geschrieben habe: Immer noch aktuell. Hier die Neuauflage in „NUiS“.