Ein treffender Spruch über Schweizer und umliegende Wohlstandsgenossen
Jürgen Wirth Anderlan (JWA) berichtet über das politisch turbulente Jahr 2024. Remigration bleibt erstes Anliegen.
Die NATO hat das Gerät, aber es fehlt an Geist, Mut und Führung.
Wiens Beate Meinl-Reisinger will den Anschluss.
Bezirksmajor der Burggräfler Schützen Hannes Holzner sieht Südtirol auf dem Weg in die Autonomie-Falle
ULTEN – 16. Bezirksschützenfest und Wiedergründung Schützenbataillon Ulten
Was ich mir vom neuen Papst LEO wünsche
Nein, mit der italienischen Tricolore habm’s wir nicht. Aus guten Gründen.
EPOCH TIMES interviewt Tom Lausen.
Ukraine und Israel: Die Welt im Bann des Informationskrieges
Bürgermeisterin Katharina Zeller beginnt ihr Amt mit einem Malheur, das auch sein Gutes hat.
Katharina Zeller ist Bürgermeisterin in Meran. Kata-pult-Sieg mit Faktor „Z“?
Die Scharfmacher sitzen im falschen Zug: Starmer, Macron, Merz. Andere entscheiden heute das Schicksal der Welt. Istanbul 2.0.
Nun droht der Stadt Meran tatsächlich eine Bürgermeisterin.
Der Papst ein Popstar: Leo 14. unter Dauerbeobachtung. Die NZZ sieht ein „Draghi-Lächeln“.
NZZ: Russland ist wieder eine Grossmacht.
Diese zwei urdeutschen Brotsorten haben romanische Wurzeln.
9. Mai. Dieser eine Tag hält ganz Russland zusammen.
Mitschwester (lu) trocknet Tränen des grün-roten Schwesternduos Rohrer-Ceresara.
Tag der Vernichtung, nicht Tag der Befreiung.
MAGA – Make America Great Again – bereits 1885 im „Burggräfler“ bezeugt.
Die rufen und rufen zum Wählen auf, als wär der Wähler ein krankes Ross und als hätten die meisten das mit der Demokratie nicht verstanden.
Katharina Zeller in der MNBM-Show (Merans Next Borgomastro Model). Hoffentlich bleibt der Mann Dario Dal Medico Bürgermeister.
Der 25. April ist ein heiliger Tag in Italien und eine halbe Lüge.
Kleine Rundschau Zum Tod des Pontifex.
Zu Ostern 2025 ist der Oberhirte der Kirche, Papst Franziskus, verschieden. Seine Worte zum Ukraine-Krieg.
Zwei Frauenfratzen, eine Dekadenz. Gott ist tot. Marius Bieber auch.
Tiroler Begriffe werden in hiesigen Schriften zu oft mit Gänsefüsschen auf Distanz gehalten.
Geringe Wahlbeteiligung ist Zeichen für Zufriedenheit. Verlängerung der Wahlzeit ist falsch.
Gendern: Wenn das „und“ in der Sprache zum Trennmittel wird.